Bei seiner Hausmesse präsentierte sich Nutanix als sichere Bank für Enterprise-Cloud und Virtualisierung, unter anderem mit neuer Kubernetes-Plattform.
Neben der Ankündigung von Neuerungen in der „Nutanix Cloud Platform“ und der neuen Version 6.8 seines „Acropolis Operating System“ nutzte Nutanix seine Hausmesse .NEXT für die Vorstellung von weiteren Diensten wie einer Kubernetes-Plattform, einem kuratierten GPT-Dienst, einem KI-Partnerprogramm, einer Partnerschaft im PaaS-Umfeld sowie Erweiterungen seines Project Beacon. Die Motivation des Herstellers ist klar: den wechselwilligen Kunden im Virtualisierungs- und Enterprise-Cloud-Markt aufzeigen, dass Nutanix neben dem reinen Hypervisor und hyperkonvergenten Speicherdiensten auch weiterführende Anforderungen bedienen kann.
Eine große Baustelle für den Hersteller ist hierbei der Bereich der containerisierten Applikationen. Konkurrent VMware hat seit vielen Jahren mit VMware Tanzu eine umfassende Plattform im Angebot, mit der Kubernetes und weitere entwicklungsnahe Dienste direkt im VMware Stack integriert werden können. Nutanix hatte dieses Feld bislang nicht bespielt – richten soll es nun die neue Nutanix Kubernetes Plattform (NKP), mit der der Hersteller einen CNCF-konformen Kubernetes-Dienst bereitstellt. Er basiert auf der im Dezember 2023 erfolgten Übernahme des Unternehmens D2iQ und dessen D2iQ Kubernetes Platform (DKP).
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